Über uns/About us

Über uns/About us


Wir und unsere 9 Samojeden:


   Wir, das sind Jessy (links auf dem Foto) und Lotte (rechts auf dem Foto), leben zusammen mit unseren 9 Samojeden AYANA, ASHURA, AKASHA, CHYARA, ICY, CASTER, PHOEBY, SAYA & RAYGAR im wunderschönen Siebengebirge nahe Köln/Bonn und hegen seit nun knapp 10 Jahren eine täglich immer größer werdende Leidenschaft für diese Rasse. Wir sind in unserem gesamten Leben immer von Hunden begleitet worden und von klein an mit ihnen aufgewachsen. Während es bei Lotte die Dackel waren, bin ich unter anderem im aktiven Reitsport mit Jack Russell Terriern und Deutschen Doggen groß geworden. Auf den SAMOJEDEN kamen wir beide erst sehr spät. Ein trauriger Zufall führte eines Sommerabends dazu, dass ich mit der Rasse in Berührung kam und mich sofort verliebte. Ich hatte mein Herz an die wunderschöne Hündin Kira verloren und wusste, mit diesen Hunden möchte ich alt werden. Ja HundEN. Mir war sofort bewusst, dass es nicht bei EINEM Samojeden bleiben würde, vielleicht aber auch, weil wir immer mehrere Hunde gehabt haben.


   Auf meinen Traumrüden musste ich aufgrund hoher Nachfrage zwar 1 1/2 Jahre warten, aber das Warten lohnte sich in jederlei Hinsicht. Die Wartezeit brachte mit sich, dass ich den Kennel OF SMILING SNOW STAR von Freya Ruppert kennenlernen durfte und sogar bei der Geburt meines ersten Samojedenrüden UKASHURA OF SMILING SNOW STAR am 28.03.2012 dabei sein konnte. Es war ein WUNDERVOLLES Erlebnis, das ich nie wieder vergessen werde. Ich weiß auch heute noch, dass mein Brummer stolze 570 Gramm gewogen hat und als letzter Welpe das Licht der Welt erblickte. Als er auch noch die Farbe LILA bekam, war für mich das Wunder perfekt. Mit Ashura zog das WEIßE GLÜCK in unser Haus ein.


   Mit AYANA wurden es schnell zwei Samys und Ayana, geboren am 29.11.2011, ist bis heute unsere Rudelführerin. Sie beweist immer wieder aufs Neue, dass es bei Führungsqualitäten nicht nur auf Größe und Stärke ankommt!


   Durch Freya Ruppert erhielt ich auch den Einblick in das Ausstellungs- und Zuchtleben und war schnell angefixt davon. Ehrgeiz und eine gewisse Vorstellung - die ich langsam aber sicher entwickelte, was den Typ des Samojeden angeht - führten bald zu dem Wunsch, einen zweiten Rüden ins Haus zu holen. Als die Mutterhündin von Ashura dann ihren letzten Wurf haben sollte, konnte ich nicht widerstehen und XENOX KRONOS AKASHA OF SMILING SNOW STAR zog bei uns ein. Kashy erblickte, erneut unter meiner Anwesenheit, am 27.05.2013 das Licht der Welt und war von Anfang an etwas Besonderes, denn auch wenn ich all meine Hunde auf ihre ganz besondere und individuelle Art und Weise liebe und respektiere, repräsentiert Akasha für mich in allen Wesens- und Phänotypkriterien den nahezu perfekten Samojeden. Man kann hier vielleicht zum besseren Verständnis hinzufügen, dass ich viel über den Samojeden aus Sicht eines Züchters lernen durfte und ein gewisser Teil von mir natürlich auch die phänotypische Harmonie bevorzugt, wenn es darum geht, eine Auswahl für die Nachkommen treffen zu müssen, und diese phänotypsiche als auch charakterliche Harmonie besitzt Akasha in meinen Augen zu nahezu 100 Prozent. Natürlich hat er seine kleinen Ecken und Kanten, aber die haben wir alle und er ist und bleibt immer noch ein LEBEWESEN und KEIN STOFFTIER!


   Kurz darauf wurde CHYARA, geboren am 08.01.2014 erneut mit meiner Hilfe, ein Teil unseres Rudels und ist bis heute die Einzige, die ich ohne Bedenken frei laufen lassen kann, weil sie sich grundsätzlich immer am Rudel orientiert und  aufs Wort hört. Chyara ist vor allem sehr schrill, weil ihre Stimme einfach ein wenig höher als die des Durchschnitts ist, und sie liiiiiiieeeeebt es unsere Gäste zu erziehen, indem sie diese so lange anstarrt und anwufft, bis sie ihr zum Leckerlieschrank folgen ^^.


   Und dann kam Lotte!!! Mit dem unbeirrbaren Vorhaben, unbedingt einen Welpen von meinem Akasha haben zu wollen, lernten wir uns über Freya Ruppert auf einer Wanderung kennen und das Schicksal nahm seinen Lauf. Lotte entschied sich für BEAUTY ICE PRINCE OF SMILING SNOW STAR und der am 28.11.2016 geborene Kashy-Nachwuchs bedeutete mir von Anfang an sehr viel, weshalb ich auch bei seiner Geburt vor Aufregung Blut und Wasser geschwitzt habe. Einige Wochen und mehr oder weniger unschöne Momente später, landete Lotte schließlich samt klein Icy in unserer Familie. Icy ist Akasha unglaublich ähnlich, zeigt mitunter aber natürlich auch einige Charakterzüge seiner Mama, was aus ihm einen ganz besonderen Quatschkopf macht. Doch der Quatschkopf hat - was das Ausstellungsziel angeht - auch so seine Fehlerchen, also begann die Suche nach unserem vierten Rüden.


   Ein erneuter Zufall brachte 2019 dann CABAKA'S BORN TO BE WILD aka CASTER, geboren am 19.09.2018, ins Haus und unser Wirbelwind mischt das Rudel nach wie vor ordentlich auf. Caster steckt voller Energie und Wissensdurst, will immer überall dabei sein und liiiiiiiieeeeeebt Stühle ^^. Er ermöglichte uns erneut ins Ausstellungsleben aufbrechen zu können und war an der Seite seines großen Bruders Akasha sofort erfolgreich.


   Aufgrund von Lottes ausdauerndem Pro- und Contra-Abwägen und zahlreiche Ausstellungen später, wuchs die anfängliche Idee "Züchter zu werden" mehr und mehr, also begann die langwierige und wirklich schwierige Suche nach unseren nun zwei zuckersüßen Zuchthündinnen HANDEL PEARLS ARRIVE FOR GLORY aka SAYA (geboren am 15.03.2019) und SERENADA SEVERNOI DOLINY KONFETTI aka PHOEBY (geboren am 16.02.2019). Mit 8 Samojeden an der Zahl meldeten wir im Juli 2020 dann unsere Zucht mit dem Zwingernamen AKASHA RAY'S an und Anfang September 2020 flatterte dann die kleine aber feine Züchterkarte ins Haus, durch die wir uns nun Züchter nennen dürfen. Unser neuestes Familienmitglied ist Sayas und Akashas Tochter AKASHA RAY´S BEYOND SERENITY RAYGAR. Raygar bringt viel Schwung und Spaß ins Rudel und wird in naher Zukunft hoffentlich Kashys Erbe ehrenvoll antreten.



Warum wir Züchter werden wollten:


   Durch Akasha tauchten wir schlussendlich beide in die Welt der "Ausstellung und Zucht" ein und nach anfänglichen  Schwierigkeiten wurde Kashy immer erfolgreicher. Mittlerweile hat er 11 Championtitel und ist nach wie vor Feuer und Flamme, wenn er das Ausstellungsgelände betritt. Zwar ist es für die Zucht nicht zwingend entscheidend, einen Champion im Hause zu haben, aber man bekommt als Aussteller einen fokussierteren Blick für die verschiedensten Typen und Erscheinungsbilder eines Samojeden und man findet und festigt auf diese Weise natürlich sein ganz persönliches Idealbild. Es macht zudem einfach unglaublich viel Spaß und Freude, wenn man eine RAMPENSAU wie Akasha in seinem Team hat.


   Es sei gesagt, grundsätzlich sollte man bestimmte Abläufe und Situationen im Ring mit dem Hund trainieren um feststellen zu können, ob der auserwählte Ausstellungshund mitunter auch mental für das oft lautstarke und turbulente Ausstellungstreiben geeignet ist. Es gibt Hunde, denen ist schon im Training alles zu viel, weshalb die Vermutung nahe liegt, dass solche Hunde eher nicht für das Showbiz geeignet sind, ABER nicht immer sagt das Training etwas über die tatsächliche "Eignung" des zukünftigen Ausstellungshundes aus. Kashy war und ist bis heute im Training nämlich immer eher ein "so lala" Typ. Monsieur läuft nur minder begeistert mit dem Frauchen mit, steht oft wie ein nasser Sack im Wind sobald still gestanden werden muss, und ist nur dann aufmerksam, wenn wir gerade nichts besseres zu tun haben. Man könnte also sagen - rein trainingstechnisch - scheint Kashy für Ausstellungen nicht gut geeignet zu sein

... ABER ...

kaum sind wir am Tage der Ausstellung durch das Eingangstor hindurchgeschritten, spannt sich bei Kashy plötzlich jeder Muskel im Körper an, wir stolzieren den Weg bis zum Ring entlang als hätte Mister González persönlich ihm das Laufen beigebracht, wir quietschen freudig erregt wenn wir Artgenossen sehen, und donnern durch den Ring, als gäbe es keinen Morgen. Vor dem Richter steht Monsieur als wäre er aus Stein gemeißelt und vergisst dabei nie sein unverschämt charmantes Samojedenlächeln zu zeigen. KASHY HALT!


   Dank Akasha durften wir folglich in eine Welt eintauchen, die viele Hundebesitzer aufgrund ihrer oft nur "oberflächlichen" Betrachtung ablehnen, doch uns eröffnete diese Welt einen ganz besonderen Blickwinkel auf das Wesen "Hund" an sich. Der Sinn des Ausstellungswesens liegt darin, den Standard der erwählten Rasse zu definieren und zu festigen indem Phänotypen, die dem Standard am ähnlichsten sind, Anwartschaften auf den jeweiligen Landeschampion erhalten. Jedes Land hat seine eigene Regelung wie viele Anwartschaften ein Hund braucht um den Championtitel erhalten zu können, und auch der Zeitraum, in dem die Anwartschaften geholt werden können, kann variieren, dennoch steht ein Hund mit einem Championtitel für das rassetypische Standardbild des Landes, in dem er den Championtitel hat holen können.


   Ich wurde in der Vergangenheit schon oft gefragt wie man binnen weniger Minuten unter meist mehreren Hunden einen Klassenbesten bestimmen kann, nur anhand von einem Standbild und einem vorgeführten Gangwerk, doch es gehört so viel mehr dazu. Kontrolliert werden im Ring beispielsweise die richtigen Proportionen, die einen harmonischen Körperbau definieren, denn nur wenn beispielsweise das Längenverhältnis von Ober- und Unterarm, die ebenfalls dazu harmonische Länge des Rückens, eine breite Schulter und eine starke Hinterhand, ganz zu schweigen von einem starken Knochenbau vorhanden sind, kann im Falle des Samojeden auch die ursprüngliche Funktion des Gangwerks vollends ausgeschöpft werden. Nur gesunde, harmonische und gutproportionierte Körper können die größtmögliche Leistung bringen, ohne dass der Samojede nach seiner ursprünglich ausgeführten Aufgabe (dem Schlittenziehen) Schäden oder Schmerzen davonträgt. Und genau darum geht es! Natürlich leben wir im 21ten Jahrhundert und die meisten Samojeden ziehen im Alltag schon lange keine Schlitten mehr, aber die Rasse trägt nur deshalb diesen Namen und ist nur deshalb phäno- und genatypisch erkennbar, weil sie bestimmte Kriterien aufweisen kann.


   Zum Schlittenhund gehört also ein kraftvolles und schwungvolles Gangwerk, das im Ring von einem für jede Rasse eigens ausgebildeten Richter beurteilt werden kann und auch wenn es nur wenige Momente sind in denen diese Beurteilung stattfindet, steckt in dem gerade vorgeführten Hund doch so viel MEHR. Eine jahrelange Aufzucht mit viel Fürsorge, viel Liebe, vielen Risiken, oft auch Verlusten und meist eine jahrzehntelange Studie über die genetische Geschichte der Vorfahren muss erfolgen, um stets die Orientierung an einem einst festgelegten Standard nicht zu verlieren. Nur die Orientierung an einem festgelegten Standart kann garantieren, dass diese Rasse auch in der Zukunft weiterhin existiert. Gesundheit, Kraft, Schönheit, Ausdauer, Stärke, Charakter, Schnelligkeit, Sensibilität, Farbe, Felllänge, Größe, Gewicht, Eleganz, Anmut und viele andere Dinge sind Ingredienzen, die jede einzelne Rasse auf ihre Art und Weise in ihrem Genpool vereinigt, und die Zucht versucht diese besondere "Zusammensetzung" der Ingredienzen so naturgetreu wie möglich zu erhalten.


   Züchten bedeutet für uns folglich kontrolliert - und orientiert an den Ingredienzen, die in unserem Fall den Samojeden ausmachen - LEBEN ZU ERSCHAFFEN, wobei man nie vergessen darf, dass Mutter Natur IMMER das letzte Wort hat. Ein Züchter sollte deshalb mit all seinem Wissen und mit all seinen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln versuchen, Fehler- und Gefahrenquellen - die vor allem die Gesundheit und Lebensqualität des Tieres betreffen können - so weit wie möglich zu reduzieren, weshalb das Wort ZÜCHTER für uns vor allem mit den Begriffen VERANTWORTUNG und RESPEKT konnotiert werden muss!

Wenn der Mensch entscheidet Leben erschaffen zu wollen, dann sollte er dies mit der höchstmöglichen Verantwortung aber auch Vorsicht, Vernunft, Liebe, Hingabe und vor allem mit RESPEKT dem LEBEWESEN gegenüber tun und dieser ehrwürdigen Aufgabe möchten wir uns nun stellen um unseren Teil dazu beitragen zu können, dass die wunderbare Rasse 'SAMOJEDE' noch lange erhalten bleibt.


Unsere zukünftigen Welpeneltern werden von uns deshalb sehr sorgfältig und mit Bedacht ausgewählt. Wir erwarten von niemanden alles zu wissen, jedoch sollte man sich zuvor mit der Rasse auseinandergesetzt haben und im besten Fall auch gleich einige Fragen beim ersten persönlichen Gespräch stellen können. Wir schreiben grundsätzlich nur Interessenten auf unsere Wartelisten, wenn wir im ersten persönlichen Gespräch eine sympathische Basis aufbauen können und wünschen uns im besten Fall neue Freunde zu finden, die mit uns auch den späteren Lebensweg ihres neuen Familienmitglieds teilen möchten. Wir stehen zu jeder Tages- & Nachtzeit für unsere Welpen und ihre Welpeneltern zur Verfügung, erwarten dafür aber, dass man offen und ehrlich zu uns ist und Verständnis dafür hat, das wir, gerade weil wir versuchen unsere Welpen bestmöglich zu begleiten, nicht immer sofort antworten können und manchmal auch die eine oder andere Nachricht vergessen. Ein aktives Interesse an unseren Hunden und unserer Zucht in Form von zahlreichen Besuchen und eurem Interesse unseres täglichen Lebens über Insta / Facebook zeigt uns zudem, dass ihr die einen oder anderen Themen die wir spätestens auf unserer Welpenpartys dann direkt mit und an den Hunden besprechen und erklären, schon einmal gehört habt und euch darüber besten Falls auch gut informiert habt. 


Schreibt uns an und lernt und kennen und bis dahin bleibt gesund und munter!


In English please ^^


We and our 9 Samoyeds


   We, Jessy (on the left of the picture) & Lotte (on the right of the picture), are living together with our 9 Samoyed AYANA, ASHURA, AKASHA, CHYARA, ICY, CASTER, PHOEBE, SAYA & RAYGAR in a beautiful place that is called Siebengebirge near Cologne / Bonn and for almost 10 years we have had an ever increasing passion for this breed. We have always been accompanied by dogs throughout our lives and have grown up with them from an early age. While Lotte lived with dachshund, I grew up in active equestrian sports with Jack Russell Terriers and Great Danes. We both get in contact with SAMOYEDS very late. A sad coincidence led me to come into contact with the breed and immediately I fell in love with the race. I immediately lost my heart to a beautiful female named Kira and I knew from that very first moment I will share my life with these wonderful dogs. Yes dogs. I was immediately aware that it wouldn't stay with ONE Samoyed, but maybe also because we always had more than one dog to grow up with.


   I had to wait 1 1/2 years for my first Samoyed because of a high request of the race, but the waiting period was worth of it for very single second. During that time I get the chance to get to know Freya Ruppert's Kennel OF SMILING SNOW STAR and was even able to attend the birth of my first Samoyed male UKASHURA OF SMILING SNOW STAR on March 28, 2012. It was a WONDERFUL experience that I will never forget. I still know that my bear had a proudly weight of 570 grams and was the last puppy too the litter. When the puppies got their colours, Ashura became the PURPLE one, ans thereby the miracle was perfect. Ashura brought the WHITE HAPPINESS into our house.


   With AYANA it quickly became two Samys and Ayana, born on November 29th 2011, is still our pack leader. It proves to me every single day that leadership qualities are not equal to size and strength!


   Freya Ruppert also gave me an insight into the "show and breed" life and I was quickly fascinated. A lot Ambition and a certain idea - which I slowly but surely developed as far as the Samoyed type is concerned - soon led to the desire to bring a second male into the house. When Ashura's mother dog was supposed to have her last litter, I couldn't resist and XENOX KRONOS AKASHA OF SMILING SNOW STAR moved in our family. Kashy was born on May 27, 2013, again in my presence, and he was something special to me from the very first moment he come to life, because even if I love and respect all my dogs in their very special and individual ways, for me Akasha represents characteristically and even in phenotype criteria the almost perfect Samoyed. For a better understanding, I maybe need to say that I was able to learn a lot about the Samoyed out  a breeder's point of view and a certain part of me naturally also prefers the phenotypical harmony when it comes to make a selection for the offspring and Akasha combines all I wished for my personal perfect Samoyed type. Of course Kashy has his little lumps and bumps, but we all have that and he is and and always will be a LIVING BEING and NOT A STUFFED ANIMAL!


   A few month late I helped CHYARA, born on January 8th, 2014 to find her way in our life and she became even a part of our pack and is still the only dog I can let go free without hesitation, because she always watching herself towards the pack and is listening to every word I say. Above all, Chyara is very shrill because her voice is a little higher than Samoyeds normal sounds and she looooooooves educating our guests by staring and yelling at them until they follow her to the treats cabinet ^^.


  And then their came Lotte! With the fixed idea of wanting a puppy from my Akasha, we met through Freya Ruppert on a hike and fate took its way. Lotte's puppy became BEAUTY ICE PRINCE OF SMILING SNOW STAR and Kashys son, born on November 28, 2016, meant a lot to me from the very beginning, which is why I was sweating blood and water because of excitement when he was born. A few weeks and more or less unpleasant moments later, Lotte ended up in our family with little Icy. Icy is incredibly similar to Akasha, but of course also shows some of his mom's traits, which makes him a very special Quatschkopf (it´s a german funny word for someone who make always fun and talks a lot). But Icy brought - out of the view of a exhibitor and breeder - his little mistakes, so the searching for our fourth male started.


   Another fortunate coincidence brought CABAKA'S BORN TO BE WILD aka CASTER, born on September 19th, 2018, into the house and our sunny b brought a lot energy and happiness into the pack. Caster is full of energy and thirsty for knowledge, he always wants to be stay at your side and he is loooooooving chairs ^^. He made it possible for us to step again into the showlife and at the shows he was immediately successful at the side of his big brother Akasha.

   

   Due to Lotte's persistent pros and cons and a lot exhibitions later, the fixed idea of ​​"becoming a breeder" grew more and more, so the long and really difficult search for our now two sweet breeding girls HANDEL PEARLS ARIVE FOR GLORY aka SAYA ( born on March 15, 2019) and SERENADA SEVERNOI DOLINY KONFETTI aka PHOEBY ( born on February 16, 2019) started successfully. With 8 Samoyed we registered our breeding with the kennel name AKASHA RAY'S in July 2020 and at the beginning of September 2020 the small but fine breeder card fluttered into the house and therefore we can now call ourselves breeders. Our newest family member is Sabas & Akashas daughter AKASHA RAY´s BEYOND SERENITY RAYGAR & will hopefully be Kashy legacy in the near future.



Why becoming a breeder:


   Because Akasha, we both finally take a step into the world of "show and breed" and after some challenges we need to go over, Kashy became more and more successful and won meanwhile 11 championship titles. It is true that it is not a MUST HAVE to have a champion in the house for breeding, but as an exhibitor you get a special look at the various types and appearances of a Samoyed and in this way you naturally find and consolidate your own personal ideal of a Samoyed. So we wanted to go to exhibitions more and by the way, Akasha loooooooves the show life. He has a lot of fun to be able to present his qualities, which is why we went to exhibitions with him again and again.


   It should be said, basically you should train certain processes and situations in the ring with the dog to be able to determine whether the selected show dog is especially in mind suitable for the noisy and turbulent show, BUT the training does not always say everything about the "suitability" of the future show dog. Kashy was and is always lala in training. Monsieur runs with his human less enthusiastically during training, is often like a wet package in the wind and is only attentive when we have nothing better to do. So you could say, based on the training, Akasha doesn't seem to be well suited for exhibitions BUT ... as soon as we have walked through the entrance gate on the day of the show, suddenly every muscle in Kashy's body increase, we literally strut all the way to the ring, love to see other Samoyeds and running through the ring as if there is no tomorrow. Monsieur stands in front of the judge as if he were carved in stone and never forgets to show his shining charming Samoyed smile. JUST KASHY!


   Because of Akasha we were able to became a part of a world that many dog ​​owners immediately reject due to their often only "superficial" point of view, but this world opened up a very special perspective on the living being "dog" itself. The purpose of the Showlife is to define and consolidate the standard of the selected breed and  phenotypes who are most similar to the standard get "entitlements" to become a champion. Each country has their own regulation of how many entitlements a dog needs to be able to receive the championshiptitle and the period in which the entitlements can be obtained vary, but a dog with a championship title represents the standard of the breed in the choose country.


   A lot people asked me in the past how you can determine the best of the class from among several dogs within a few minutes by watching a standing dog and his movement, but there is so much more to think about. In the ringt they check for example the correct proportions that define a harmonical body, because only if for example the length ratio of the upper arm and forearm, the also harmonious length of the back, a wide shoulder and a strong hindquarters - and don't forget a strong bone structure - are present, the original function of the movement can completely work out. Only healthy, harmonious and well-proportioned bodies can achieve the greatest possible performance in their originally performed task (pulling the sledge) without suffering damage or pain. And that's the point! Of course we live in the 21st century and most Samoyeds have stopped pulling sleds for a long time but the breed only has his name and is only recognizable in a phenotypically and genetically way because of certain criteria.


   The sled dog therefore has a powerful and lively gait that can be judged in the ring by a specially trained judge for each breed and even if there are only a few moments when this judgment takes place, there is so much MORE in the dog that has just been presented. Years of breeding with a lot of care, a lot of love, many risks, often wastes and usually a very very long study of the genetic history of the ancestors must be carried out in order not to lose orientation to a standard that was once established. Only the orientation on a fixed standard can guarantee that this breed will continue to exist in the future. Health, strength, beauty, endurance, character, speed, sensitivity, color, coat length, size, weight, elegance, grace and many other things are ingredients that each individual breed represents and defines in their own special genetical pools and breeding tries protect this special "composition" of the ingredients as natural as possible.


   Because of that, breeding means to us - and based on the ingredients that make up the Samoyed - TO CREATE LIFE under a controlling way of respecting nature, whereby we never may forget that mother nature ALWAYS has the last word. With all his knowledge and might a breeder needs to reduce every possible sources of error and danger - which can primarily affect the health and quality of life of the animal - as much as possible, which is why the word BREEDER is similar to us with the terms RESPONSIBILITY and RESPECT. If human beings decides to create life, they should do so with the greatest possible caution, rationality, responsibility, love, devotion and above all with respect for the living being we want to breed. So Lotte and I would like to face this venerable task in order to be able to do our part that the wonderful breed 'SAMOJEDE' will be preserved for a long time.


Unser kleines Reich/ Our little area


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